Veganes Proteinpulver im Vergleich: Qualität, Tests & Empfehlungen
Inhalt





Vorteile pflanzlicher Proteine vs. tierischer Alternativen
Qualitätsunterschiede bei veganen Proteinpulvern
Qualitätsmerkmale: Worauf achten?
Proteinquellen im Überblick

Erbsenprotein
- Gute Verträglichkeit
- Hoher Proteingehalt
- Relativ neutral im Geschmack
Reisprotein
- Hypoallergen (gut bei Allergien)
- Etwas körnigere Textur
- Gut kombinierbar mit Erbsenprotein
Hanfprotein
- Vollständiges Aminosäureprofil
- Reich an Omega-Fettsäuren
- Etwas erdiger Geschmack
Sojaprotein
- Sehr hohe biologische Wertigkeit
- Preiswert
- Potenziell allergen – daher nicht für alle geeignet







Süßungsmittel: Natürlich vs. künstlich
Bio-Zertifizierung
Zusatzstoffe





Verträglichkeit: Was ist zu beachten?

Blähungen & Verdauung
Einige Proteinpulver führen zu Blähungen. Gründe können sein:
- Zu viele Ballaststoffe
- Bestimmte Zuckerersatzstoffe
- Allergene (z. B. Soja)
Allergene
- Soja, Lupine oder Gluten können bei Allergikern problematisch sein.
- Sojafreie Alternativen sind daher eine gute Wahl (z. B. Erbse + Reis).
Verdauungsenzyme
Manche Produkte enthalten Enzyme (z. B. Bromelain, Papain), die die Aufnahme verbessern. Praktisch – aber nicht zwingend nötig.
Aktuelle Tests & Studien
3 Proteinpulver von Brekky im Vergleich






